Notwendige Untersuchungen
Eine vollständige Abklärung durch den spezialisierten Arzt ist für die Wahl der Therapie entscheidend.
Gastroskopie („sanft“ mit Sedierungsspritze)
Durch eine Spiegelung der Speiseröhre und des Magens können Zwerchfellbruch, Magenschleimhautentzündung sowie Grad der Entzündung der Speiseröhre festgestellt werden. Dies kann durch eine Sedierung erleichtert werden, sodass der Patient bei der Untersuchung nichts merkt und keinen Würgereiz verspürt.
Funktionstest: pH-Metrie, Manometrie und Impedanz Messung
Ergänzend wird bei einer Funktionsuntersuchung der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen, sowie die Magensäure in der Speiseröhre gemessen. Dies geschieht an der I. Medizinischen Abteilung (Prof. L. Kramer) des KH Hietzing, 1130 Wien. Dabei wird die Säuremenge bestimmt die innerhalb von 24 Stunden auf die Speiseröhre einwirkt. Weiters wird die Beweglichkeit der Speiseröhre gemessen. So kann eine maßgeschneiderte Therapie für den Patienten gefunden werden.